„Sir“ Oliver Mally Solo

Musiker
„Sir“ Oliver Mally | Guitar, Vocals
„Sir“ Oliver Mally
21st Century Blues
„Der beste Bluessänger des Landes“
DIE PRESSE (AUT)
„Oliver Mally is a guy to take a note of!“
BLUES MATTERS (U.K.)
„In Amerika wäre „Sir“ Oliver Mally ein absoluter Topstar.“ Sagt Hans Krankl. Die Fußball-Legende gilt als ausgewiesener Musikkenner – und sein Favorit aus dem Süden Österreichs hat sich längst auch in Fachkreisen einen Namen gemacht. Über die Grenzen des Landes und des Genres hinaus.
Und das, obwohl – oder gerade weil – Oliver Mally nicht zu den Blues-Dogmatikern zählt, die nichts gelten lassen abseits der reinen Lehre und traditionsreichen Nische. Vom „Sir“ hat man Bob Dylan- oder Nirvana-Interpretationen („Smells Like Teen Spirit“) genauso gehört wie mit Feingefühl adaptierte Coverversionen seiner Vorbilder Albert King, Buddy Guy, John Lee Hooker, B.B. King oder Albert Collins.
Der Autodidakt bekam mit 15 Jahren seine erste Gitarre“, vermerkt Wikipedia – und benennt auch das Gründungsjahr der „Blues Distillery“: 1990. Derzeit spielt der „Sir“ vornehmlich solo oder im Duo mit dem Tastenvirtuosen Martin Gasselsberger. Auf Tour ist der „beste Blues-Sänger des Landes“ (Samir H. Köck, „Die Presse“) sowieso ständig – zwischen Hamburg und Budapest, Graz und Waidhofen an der Thaya, aber zwischendurch auch gern mal beim Himalayan Blues Festival in Nepal. „Amadeus“-Nominierungen und gleich zehn Kategorie-Trophäen im Kritiker-Poll des Magazins „Concerto“ haben im Reisegepäck eher keinen Platz, dafür ist sein Instrument unverzichtbar. Und eine Auswahl seiner Alben, bislang fünfundzwanzig (!) an der Zahl.
„Er spielt seine Gitarre noch selbst, er singt mit Hingabe, Herz und Seele, er spürt sich“, resümierten die „Oberösterreichischen Nachrichten“. „Und er schert sich so wenig um Konventionen, wie sich (leider) viel zu wenige in Österreich um ihn scheren.“ Was den wahren Könner nicht weiter anficht: Oliver Mally vergrößert bei jedem Live-Auftritt seine Fan-Gemeinde. „Blues hat etwas sehr Aufwühlendes“, sagt der Künstler selbst. „Er liegt wie kaum eine andere Musik am Puls der Zeit.“ .
VIDEOS
»Seine Songs klingen wie waschechte Americana. Mallys wahre Berufung sind Komposition und Gesang: Seine Stimme verströmt sonore Wärme, changiert zwischen samtweichen Timbre und angerauten Akzenten.«
Süddeutsche Zeitung (D)