Pressezitate
„SIR“ Oliver Mally – SOLO
„Seine Songs klingen wie waschechte Americana. Mallys wahre Berufung sind Komposition und der Gesang: Seine Stimme verströmt sonore Wärme, changiert zwischen samtweichen Timbre und angerauten Akzenten.“
SZ (D)
„Er ist ein packender Songwriter – impulsiver Sänger und er versteht es Geschichten zu erzählen.“
PASSAUER NEUE PRESSE (D)
„Der beste Bluessänger des Landes.“
DIE PRESSE (AUT)
„Er spielt seine Gitarre noch selbst, er singt mit Hingabe, Herz und Seele, er spürt sich“, resümierten die. Und er schert sich so wenig um Konventionen, wie sich (leider) viel zu wenige in Österreich um ihn scheren.“
OÖN (AUT)
„This guy is highly gifted!“
B.I.T.S.MAGAZINE (U.K.)
„Seelenvoll gespielt und gesungen. Ein schönes Album der österreichischen Blueslegende angesiedelt irgendwo zwischen Johny Cash und Steve Earle. Und wir freuen uns auf Album Nummer 25.“
KURIER (AUT)
„No fuss, no razzmatazz for this simply beautiful album. A pure, uncut diamond from Sir Oliver Mally at his best! Stripped down to the bare minimal and so subtle you cannot help but feel in awe of such genius.“
NAT HARRAP, BLUES MATTERS (U.K.)
„Singer and guitarist Oliver Mally is one of the major figures of the central European blues scene. He has a fine, down-home Mississippi sound on many tracks, with a good, strong voice and excellent guitar technique with plenty of string- snapping, making for a memorable album. Check him out for one of the best examples of European blues.“
NORMAN DARWEN, BLUES&RHYTHM (U.K.)
„Ein feines Akustikalbum, mit dem der Österreicher seine Qualitäten als Songschreiber und Performer nachdrücklich unter Beweis stellt.“
BLUES NEWS (D)
„Seine Bluestitel klingen so authentisch wie die der Bluespioniere und seine Songs sind voller poetischer Sanftmut! 2011 wurde er vom englischen Magazin BLUES MATTERS unter die Top-5 Vokalisten international gewählt. Dem kann man sich nur anschließen!“
ROOTSTIME (B)
„Ein Album wie „Strong Believer“ darf jetzt schon als zeitlos schön bezeichnet werden. Mally ist beseelt, Mally ist melancholisch, Mally ist virtuos, Mally ist summa summarum brillant!“
ROCKTIMES.DE (D)
„Die stille Schönheit der 10 Eigenkompositionen und einer Dylan-Coverversion entführt den Zuhörer in eine Zeit, in der noch Talent, Überzeugungskraft und Ausdruck entscheidend für den Erfolg waren. Oliver Mally muss tatsächlich ein „Strong Believer“ sein, denn er verlässt sich auf die schlichte Eleganz seiner Songs und überzeugt durch ihre ruhige Kraft.
KULTURGERICHT (AUT)
„This is the perfect acoustic Blues album… so brilliant I can’t help wondering that Oliver has signed his soul over to the Devil in exchange for this truly inspired album…One of the 10 best CDs of the year…!“
PARIS ON THE MOVE (FR)
„„Mally ist auf „Strong Believer“ durch die Reduziertheit einer klassischen Monoaufnahme ein emotionales Ausrufezeichen gelungen. Mit seinen folk- inspirierten Songs wärmt der Songwriter dazu das Herz und macht klar, dass so nur einer über das Leben singen kann, der das Leben kennt. Großartig!“
OÖ-NACHRICHTEN (AUT)
„Diese Bluestitel klingen so authentisch wie die der Bluespioniere und seine Songs sind voller poetischer Sanftmut! 2011 wurde er vom englischen Magazin BLUES MATTERS unter die Top-5 Vokalisten international gewählt. Dem kann man sich nur anschließen!“
ROOTSTIME (B) on „STRONG BELIEVER“
„Seine Songs über Einsamkeit und ständige Wanderschaft rufen in ihrer Tiefe Bilder hervor die an die feine Arbeit eines Pastellmalers erinnern. Und lassen sowohl an Townes & Woody wie auch an Blind Willie McTell & Robert Johnson denken. Die CD ist ein Strom bestehend aus zehn großartigen, leidenschaftlichen Songs!“
ROOTSTIME (B) on „SHAPESHIFTER“
“The music is confident and sparse and sounds like that of a veteran.“
FOLKWORLD (U.K.)
„Ich bin so froh, dieses Album doch noch entdeckt zu haben. Es steht ganz gleichberechtigt neben den Dylan-Cover-Alben von so unterschiedlichen Künstlern wie Willie Nile, Joan Osborne oder Betty LaVette. Es ist ein ruhiges, stets fesselndes, ein großartiges Singer-Songwriter-Album geworden. Dafür müsste man „Sir“ Oliver Mally glatt nochmal zum Ritter schlagen.“
THOMAS WALDHERR (D)
„SIR“ OLIVER MALLY GROUP
„We are in front of a true musician, an artist of the naked song and interpretative originality, a commited composer and a man without adornment, a worker of music without palliative. Just listen and you will find the greatness of his personality.“ BLUES21 (ES)
„Irgendwie – auch wenn diese Rezension nicht Track für Track geschrieben wurde – ereilt einen schon nach ganz wenigen Stücken der Eindruck, dass hier etwas ganz Besonderes auf einen zukommt. „Tryin‘ To Get By“ ist voller Blues-Energie und Blues-Leidenschaft. Die Lieder sind neun beseelte Spuren des Blues.“ ROCKTIMES (D)
Tryin’ To Get By is an album that stands out with sheer craftmanship, variety and atmosphere. Written by a songwriter who is an absolute original, played by musicians who are masters of their instruments, but doing just that what the songs require. Tryin’ To Get By is the ultimate 21st Century Blues Record. Tom Wouters, BLUESTOWN (NL)
„Ein gefühlsintensives, vielschichtiges und gelungenes Album… Blues pur!“ Christian Prenger, Stark!Strom Magazin (AUT)
Mally produces his own feel, writes his own stories and uses his extensive and in-depth knowledge of the blues as a vehicle for his own tripping.
Here are a few examples: The title track “Tryin’ To Get By” describes the days of a temporarily unemployed musician on lockdown in the Corona Crisis. “Vinyl fever keeps me up all night, I wake up on the sofa in broad daylight, can’t say what month it is… just trying to get by”. The whole thing played with a fantastically picked, cleverly played acoustic guitar and super lazy accompaniment on double bass and broom drums. You can’t do better than that! PETER SCHNEIDER for SEMPRE AUDIO (AUT)
„Mally und seine Kumpels platzen fast vor Spielfreude. Ein musikalischer Impfstoff der sofort Wirkung zeigt.“ KLEINE ZEITUNG (AUT)
“On ‚Tryin‘ to Get By‘ the “Sir” Oliver Mally Group exceeds itself, when they managed to get even more out of the songs with the right guests…”
ESC – Rootstime.be
„Durch Leidenschaft, Dynamik und Energie zeichnen sich die Songs aus, ganz besonders aber die subtile über fünf Minuten laufende Schlussnummer. Die ist zwischendurch derart sparsam instrumentiert, dass man eine herunterfallende Stecknadel hören könnte. Chapeau.“
BLUES NEWS (D)
„Tryin’ to get by“ kann von smoothem Slowblues bis hin zu swingy Tunes alles, was das Herz begehrt – garniert mit emotionalen, aktuellen Texten. Ein heißer Tipp für alle Freunde des Genres!“
WIENER (AUT)
With ‚Tryin‘ To Get By‘, Oliver Mally outdoes himself with the help of his band and special guests Siegal, Wressnig and Hofherr. Super luxurious!
ROOTSVILLE (BEL)
„When I listen to a lot of the new European Blues singers, they only tell me
how Muddy Waters, B. B. King and others felt like in 1955 or 1962. But when
I listen to Oliver Mally , I know how he feels right now. He uses those Blues he
has soaked up from John Lee Hooker, Albert Collins and other blues-masters
to tell his own stories and emotions. He is vintage and authentic all at the
same time!“
PETER SCHNEIDER (The Stimulators)
„SIR“ Oliver Mally & PETER SCHNEIDER
„Die beiden Künstler sind die Standesbeamten, wenn sich Folk und Blues das Jawort geben. Man bekommt unweigerlich den Eindruck, als seien bei ‚Sir‘ Oliver Mally sowie Peter Schneider Fretboard-Fantasien ein bodenloses Fass.
Abenteuer haben etwas von Wagnis, Nervenkitzel, Spannung, Unvorhersehbarem, Unbekanntem, Ungewissem.Bei „Folk Blues Adventures“ steht aus meiner Sicht beim Hören der Nervenkitzel im Vordergrund. ‚Sir‘ Oliver Mallys sowie Peter Schneiders „Folk Blues Adventures“ kitzelt die Nerven, regt an, macht das Unvorhersehbare zur entspannten Freude und die Ungewissheit transformiert mindestens dann zur Gewissheit, wenn die letzten Töne verhallt sind. Hats off!“
ROCKTIMES (D)
„Wenn zwei gleichgesinnte Klassemusiker sich treffen und zusammen spielen, ist das Ergebnis vielleicht ja einzigartig. In diesem Fall können wir das über dieses einzigartige Konzert von „Sir“ Oliver Mally und Peter Schneider schreiben, das unter anderem die Kraft der Akustikgitarren in jedem Song sehr bescheiden und mit fast technischer Perfektion demonstrierte.“
ROOTSTIME (BEL)
„Er ist ein packender Songwriter, impulsiver Sänger und er versteht es Geschichten zu erzählen.“
PASSAUER NEUE PRESSE (D)
„Nur Carlos Santana kann so spielen und manchmal hat man den Eindruck Schneider hat den Meister bereits überholt.“
NÜRNBERGER ZEITUNG (D)
„“Sir” Oliver Mally und Peter Schneider sind auf dieser CD in grossartiger Form. Dankeschön!“
BLUES MAGAZINE (NL)
„SIR“ Oliver Mally & HUBERT HOFHERR
„It’s a great adventure to listen to two such talented musicians, who each payed their dues for some 30 years on the road. Listen and enjoy these songs in which 21st Century Blues meets Powerblues Harmonica.“
BLUESMAGAZINE (NL)
„Troubled by the pressure in your head or, looking for a quiet moment? Then there is „Overdue“ from „Sir“ Oliver Mally & Hubert Hofherr.“ With relaxed folk / country blues songs“ Sir „Oliver Mally & Hubert Hofherr take you where you don’t expect to be. Sometimes indeed „less is more!“
ROOTSTIME (BE)
„This is their first album together. Overdue it certainly is. “Sir” Oliver has a fine voice whether he is getting tough on a number like ‘Cracks In The Mirror or tracing a delicate warm blues such as ‘Butterfly Girl’, and he is also adept at a ragtime-ish picking style, as can be heard here on ‘I.D.C.A.A.’. Hubert’s playing complements him very well, with Hubert able to wail the blues, providing fine fills and breaks (listen to ‘Got Some Nasty Habits’ for a particularly good example) or he can move away from crossed harp into something a little different, as on the gentle ‘Sweet & Fine’. Please don’t make us wait another seven years for a follow-up, guys!“
BiTS (UK)
„With mainly a link to country blues & folk, this is the perfect album to come to mind after the holidays. Opening with „Mainstreet Blues“ you will immediately be overwhelmed with respect. As if both were raised in the „Delta“. You’ll float unexpectedly on the peace and intimacy they both create here.“
ROOTSVILLE (NL)
„Vom ersten Akkord weg bebte die Bude, wippten die Füße, bewegten die Köpfe sich im Takt zu Folk, Blues, Country und jenem Unbenannten das nur dieses Duo zu vertonen vermag: unendliches Gefühl, enormes Können, blindes Verständnis und beide Musikerherzen im analogen Einklang.“
PASSAUER NEUE PRESSE (D)
“Das intensive gemeinsame Schaffen und quasi blinde Verständnis spiegelt sich auch in der Aufnahmezeit der vorliegenden Platte wider. Die akzentuierte Härte, mit der ‚Sir‘ Oliver Mally die Saiten in Schwingungen versetzt, geht weit unter die Haut und was der Harper beisteuert, ist ein gefühlvolles Geschenk der besonderen Art. ‚Sir‘ Oliver Mally und Hubert Hofherr haben diese kurze Zeit höchst kreativ genutzt und mit „Overdue“ ein Album auf den Markt gebracht, das von Beginn bis Ende von einer gesanglichen sowie instrumentalen Feinfühligkeit geprägt ist. Beide Daumen hoch!“
ROCKTIMES (D)
„Es ist ein Kuscheln mit dem Abgründigen, ein Veitstanz mit der Bluesgitarre, den Mally und sein kongenialer Begleiter auf der Mundharmonika, Hubert Hofherr, heute aufführen. Hofherr und Mally sind zwei Gegenpole, deren Verhältnis zueinander eine spürbare Spannung erzeugt. Auf der einen Seite der geradezu clownesk auftretende Mally, dessen Mimik mal an einen leidenden Pierrot, mal an einen höhnisch lachenden Joker erinnert, auf der anderen Seite der fast schüchtern wirkende, sich völlig im Mundharmonikaspiel verlierende Hofherr, der das ganze Konzert nur wenige und sehr leise Worte verliert. Dieses Spannungsfeld ergibt einen Nährboden, auf dem die Blues-Pflanzen prächtig gedeihen.“
SZ (D)
„Hofherr und Mally bilden eine eingespielte Einheit, welche jeden Move des anderen vorausahnt. Nur so ist es zu erklären, wie man ein derartiges Album in nur drei Stunden im Studio ohne Overdubs einzuspielen vermag. Mallys Vocals sind über die Jahrzehnte in ihrer eigenen Liga angekommen, mit höchstem Wiedererkennungswert und absolut authentisch. Den beiden Protagonisten geht es nicht um – durchaus vorhandene – Virtuosität, sondern um das, was den Blues „einfach“ ausmacht: das Feeling. Und dies überträgt sich erfreulicherweise nahtlos auf das Publikum.“
CONCERTO (AUT)
„Schmerz das ist oft Thema in der Bluesmusik. Und wie man ihn los wird. Weltschmerz, Liebeskummer, Seelenpein. Man kann durch eine Regennacht irren, sich betrinken, eine Frau finden oder den Schmerz in ein Lied gießen.
Wenn man es so macht wie „Sir“ Oliver Mally und Hubert Hofherr bei ihrem Konzert im Jugendstilsaal des Bezirksklinikums Mainkofen am Freitag, dann wird aus den Schmerzen schnell Freude und Liebe.“
PLATTLINGER ZEITUNG (D)
„Beide Musiker waren so in ihrem Element, dass sie eigentlich eine ganze Band ersetzen konnten.“
MITTELBAYERISCHE.DE (D)
„Überhaupt war klar, dass die beiden Musiker sich hervorragend gegenseitig unterstützten. Das wurde mit jedem Song deutlicher. Die gekonnte Mischung von verhaltenen und fetzigen Nummern behielten die
Musiker bei, wobei sie ihr Publikum sowohl in der ruhigen wie auch in der schnellen Spielweise begeisterten und jeweils zu Beifallsstürmen animierten. Die Zuhörer waren bis zum letzten Moment absolut begeistert.“
O-NETZ.DE (D)
„Ein Festmahl für Blues-Gourmets. Kein Wunder, dass sich Musikkritiker mit Lob für die beiden überschlagen.“
SZ (D)
„Bei unter die Haut gehenden Passagen zerlegen sie den Blues und destillieren das Beste aus dem, was Blues-Größen vor ihnen geschaffen haben.“
MITTELBAYERISCHE.DE (D)
„Kaum ein Duo interpretiert den Blues so gefühlvoll, lässt die Instrumente so gekonnt schluchzen und juchzen.“
KÖTZTINGER ZEITUNG (D)
„Mally überzeugt an seiner abenteuerlich verstärkten Resonatorgitarre als mitreißender Gitarrist und souveräner Slide-techniker und starker Shouter. Er übernimmt Gesangparts von Mick Jagger und füllt gleichzeitig die Rolle von Keith Richard aus. Der Witz daran: Er kann’s! Mit Hofherr steht ihm ein Musiker zur Seite der seinesglechen sucht. Ungemein kreativ und originell, teilweise buchstäblich unerhört sein Spiel auf der Mouthharp.“
LUDWIGSBURGER ZEITUNG (D)
„Die Musiker zeigten, was es bedeutet, musikalisch die selbe Sprache zu sprechen. Gitarre und Mundharmonika verschmelzen bei den beiden, sodass es nur weniger Worte bedarf, ihre Musik zu beschreiben – man fühlt sie.“
FREIE PRESSE (GERMANY)
„Der Auftritt berührte, war ehrlich. Oliver Mally beeindruckte mit seiner rauchig markanten Stimme. Publikumsnähe ohne Starallüren waren Programm. Zweieinhalb Stunden Bluesmusik pur und einzigartige Harpmusik wurde geliefert. EIn geniales Duo.“
PFAFFENHOFENER KURIER (GERMANY)
„SIR“ Oliver Mally & MARTIN MORO
“Man könnte das neue Album von Sir Oliver Mally und Martin Moro als Plädoyer für die Wirkung leiser Töne im Kontrast zur Lautheit unserer Welt sehen, deren Macht sich jedem erschließt, der nicht nur hin-, sondern zuhört. In jedem Fall ist es ein Beleg dafür, dass für packende Musik nicht mehr erforderlich ist, als zwei Vollblut-Musiker, die mit Leidenschaft und entsprechender Hingabe zu begeistern wissen.“
SEMPRE AUDIO (AUT)
„Es ist diese intime Konzentration mit der die Fundstücke auf dieser CD bestechen.“
MIRJAM JESSA – Ö1 SPIELRÄUME
„Selten hat man bei einem Album einen derart unmittelbaren Klang-Eindruck, so als säßen die Interpreten direkt bei einem im Wohnzimmer.“
CONCERTO (AUT)
„So kontemplativ wie ein langer Blick aus dem Fenster irgendeines Motels auf langer Tour wenn die Zeit gleichzeitig stehenbleibt und unerbittlich weitergeht. So klingt es wenn „Sir“ Oliver Mally und Martin Moro nur so für sich spielen.“
MIRJAM JESSA – Ö1 SPIELRÄUME
„‚Sir‘ Oliver Mally & Martin Moro haben mit diesem Doppeldecker einen schillernden Edelstein auf den Markt gebracht.“
ROCKTIMES (D)
„“LIVE INCIDENTS“ ist ein Album geworden, auf dem es von der ersten bis zur letzten Note knistert und die musikalische Zurückhaltung in ihrer wirklich edelsten Form zum Erklingen gebracht wird.“
MICA (AUT)
„Großartig und voll tiefer Innigkeit.“
KLEINE ZEITUNG (AUT)
„Es ist eine Freude zu hören, wie sich Mally und Moro bei Riffs, Rhythmen und Soli gegenseitig unterstützen und sich beflügeln.“
AKUSTIKGITARRE (D)
„SIR“ Oliver Mally & MARTIN GASSELSBERGER
„Unklassifizierbare Musik jenseits aller Stilgrenzen, Musik ganz eigener Güte.“
AKUSTIKGITARRE (D)
„This deep lil album will pull you in to it’s world.“
FOLKWORLD (U.K.)
„Treffliches, melodisches Songwriting gepaart mit poetisch fließender Instrumentierung.“
CONCERTO (AUT)
„Die Meisterschaft der Reduktion.“
WILDNERMUSIC (AUT)
„Das leise Zusammenspiel von zwei Männern die sich zulassen und nicht vordrängen, trifft in jedem Moment.“
OÖN (AUT)
„Bei dieser Platte, einmal in den Player gelegt, wird man gefangen von Kunst auf ganz hohem Niveau.“
ROCKTIMES (D)
„This Is The Season“ ist das besondere, spezielle Album für den aufgeschlossenen Fan sehr guter Singer/Songwriter-Musik.“
ROCKTIMES (D)
„Eine der Qualitäten der beiden Musiker liegt im Kreieren von extrem persönlichen Stimmungen, die die Songs einerseits zu einer schwebend-luftigen Angelegenheit verwandeln, andererseits eine unverkrampfte Nähe zulassen.“
ROCKTIMES (D)
„Sanft, besinnlich, melancholisch und ganz weit fort vom Blues, den ich von Mally erwartet habe, perlen die Songs dahin, werden Geschichten erzählt, die sich erst mal gegen den Lärm vor den Fenstern durchsetzen müssen. Und erst langsam wird mir klar, wie schön dieses Album eigentlich ist: Mallys Gitarre, Piano oder Akkordeon von Martin Gasselsberger, ab und zu noch die Stimme von Petra Linecker – mehr braucht es nicht, um eine Atmosphäre der Ruhe und Gelassenheit zu erzeugen. Man lauscht den teils sehr persönlichen Geschichten und ist hinterher gleich selbst versöhnlich gestimmt.“
WASSER PRAWDA (D)

»Unklassifizierbare Musik jenseits aller Stilgrenzen, Musik ganz eigener Güte.«
Akustikgitarre (D)